Nachdem ich nun über 4 Jahre im Yogaeinzelunterricht, Massage- und Beratungsbereich
meine Preise stabil gehalten habe, wird es 2019 notwendig meine Preise anzupassen Grund sind, neben den gestiegenen Energiepreisen, auch eine Erhöhung der Einkaufspreise von Ayurveda-Ölen. Im
Massagebereich macht es vor allem der generell große Zeitaufwand notwendig, dass auch neben dem Grundpreis einer Massage (40,00 Euro netto), die sogenannten Randzeiten nun anteilig in Rechnung
gestellt werden müssen.
Nur auf diese Weise kann ich bei meiner Arbeit weiterhin meinen Fokus auf Qualität legen und bin nicht verleitet ein für alle Beteiligten zuträgliches Pensum zu überschreiten, wie es sich jedoch
leider zunehmend in vergleichbaren Dienstleistungen abzeichnet.
Alle die meine Arbeit kennen, schätzen neben der Qualität, auch die Zeit, die ich mir weit über das übliche Maß hinaus, für jeden Einzelnen nehme. Auch für diese Zeiten ist es jedoch notwendig einen Ausgleich zu schaffen.
Im Yogakurs-Bereich wird sich der Preis pro Unterrichtsstunde um einen Euro erhöhen. Eine Kurseinheit (2 x 45 Minuten) kostet dann statt 16,00 Euro ab 2019 18,00 Euro. Alternativ hätte ich auch, wie
Kollegen mit ähnlichen Angeboten vor Ort, die Einheiten auf 45 Minuten reduzieren und diese dann für 9,00 Euro anbieten können. Doch zweifelsohne wäre dies ein anders Üben, welches meinem
persönlichen Anspruch nicht
gerecht werden würde. Ich halte die Doppelstunden für eine effizient wirksame Praxis für notwendig.
Es liegt mir am Herzen jeder einzelnen Begegnung weiterhin ausreichend Raum
zu geben und darüber hinaus meinen Beruf nachhaltig auf einem stabilen Fundament auszuüben und aufzubauen.
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